Freitag, 25. Februar 2011

26! Die zweite Ausgabe.

Seit dem 17. Februar ist sie draußen – die zweite Ausgabe des Bikemagazins 26. Tolle Fotos, schöne Berichte und garantiert frei von Plagiaten. Für alle, die sich sich dem eher abwärtsorientierten Spielarten des Mountainbikesports verschrieben haben, ein ganz klares Muss.

Montag, 14. Februar 2011

World of Mountainbiking. Die Kritik nach der Kritik.

So vernichtend die Kritik nach der Erstausgabe ausfiel, so neugierig war ich, ob sich was getan hat bei der WOMB. Also marschiere ich rein in den Kiosk und investiere doch wieder stolze 4,90 Euro in die mittlerweile dritte Ausgabe des immer noch neuen Mountainbikemagazins. Schon beim Durchblättern fällt auf: es ist übersichtlicher geworden. Die wilde, chaotische Anordnung von Texten und Bildern ist einer modernen Aufgeräumtheit gewichen. Ingesamt ist die Aufmachung deutlich weniger bunt, schrill und schreiend als noch bei der Erstausgabe und selbst die Qualität der Fotos hat deutlich gewonnen. Auch lesen lässt sich die WOMB viel besser als noch vor drei Monaten. Denn die Sprache ist wie das Layout ruhiger geworden. Weniger Kreisch, Peng und Coooool. Was dem Magazin gut tut. Weil man sich als Leser plötzlch auch ernst genommen fühlt, wenn man älter als 13 ist. Und die Inhalte? Überzeugen zumindest teilweise. Am interessanten für mich: die Kurzinfos zu den härtesten Ausdauerrennen in aller Welt. Nicht so spannend und eindeutig eigentlich ein PR-Artikel: der Reisebericht über die Dolomiten. So was kann man liebevoller gestalten. Schön geschrieben und lesenswert dagegen wieder der Artikel über SantaCruz. Der große Rest – Testberichte und Produktfeatures – kommt unaufgeregt und routiniert daher, ist aber auch nicht besonders spannend oder überraschend.

Fazit: die WOMB-Macher haben gelernt, das Heft ist deutlich erwachsener geworden als die Erstausgabe und könnte sich zum ernsthaften Konkurrenten für Bike und Mounatinbike entwickeln, wenn die Tendenz anhält.

Dienstag, 8. Februar 2011

Noch mehr Lesestoff: Das Mountainbike-Buch und der Powderguide

Auch wenn es langsam auf dem Frühling zugeht – noch liegt Schnee. Gut für alle, die die Berge nicht nur auf Stollenreifen, sondern auch auf Brettern bezwingen wollen. Wer dabei nicht nur auf Pisten unterwegs sein will, findet im Powderguide einen idealen Tourenbegleiter. Für viele Ressorts in Deutschland, Östereich, Italien und der Schweiz werden die interessantesten Freeride-Abfahrten und Varianten vorgestellt, inklusive Kartenausschnitt und Kurzbeschreibung der Strecken. Dazu gibt es tolle Fotos, ein wenig Materialkunde und alles Wissenswerte rund um die vorgestellten Orte. Der Abschnitt "Lawinenkunde" hätte allerdings gerade für Einsteiger ein wenig ausführlicher ausfallen dürfen.



Schon vom Sommer träumen lässt dagegen "Das Mountainbike-Buch" von Jürgen Kiermeier. Vorgestellt werden unzählige MTB-Touren in den bayrischen Alpen, die man in dieser Fülle vielleicht nur aus den inzwischen überholten "Moser-Guides" für diese Region kennt. Neben der ausführlichen Beschreibung und vielen Fotos bekommt man für 19.90 Euro auch die GPS-Daten aller vorgestellten Touren.

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